Leserbriefe im Oltner Tagblatt vom 30. Dezember

Oltner TagblattNoch in der Altsjahrswoche erledigen
Roberto Zanetti ein zweites Mal wählen Pünktlich zu Weihnachten hat die Oltner Postbotin mir das Stimmkuvert für die Ständeratsersatzwahlen vom 24. Januar 2010 in den Briefkasten gelegt. Die Altjahrswoche ist immer eine gute Gelegenheit, zurück zu schauen und aufzuräumen. Bei mir bleibt das Kuvert deshalb nicht liegen, sondern ich fülle es jetzt schon aus. Wer im ersten Wahlgang mehr als 40 Prozent der Stimmen vom Solothurner Volk erhält, verdient auch beim zweiten Mal meine Stimme: Roberto Zanetti, der beherzte Kämpfer für die Interessen des Kantons Solothurn in Bern, hat das Vertrauen der Solothurner Wähler/-innen. Nun gilt es, dieses Ergebnis am 24. Januar zu bestätigen. Darum ist jedem und jeder empfohlen, Gleiches zu tun und somit mit einer Pendenz weniger ins Neue Jahr zu starten!
RITA LANZ, OLTEN


Stopp dem Abbau bei Sozialversicherungen

Roberto Zanetti in den Ständerat In Bern wird zurzeit über die Revision des Arbeitslosenversicherungsgesetzes beraten. Dabei steht Abbau im Vordergrund. Insbesondere bei jungen Personen sollen die Leistungen massivst gekürzt werden. Die Bürgerlichen gehen bewusst das Risiko ein, dass junge Leute Sozialhilfe beantragen müssen, bedenklich. Durch den geplanten Abbau werden die Gemeinden und Kantone stark belastet. Weiter hat die «Denkfabrik Avenir Suisse» Vorschläge unterbreitet, wie das Rentenalter stufenweise erhöht werden soll. Die heute jungen Leute sollen dereinst bis zum Alter 70 und länger arbeiten. Ich vermute stark, dass die «Denkfabrik» vergessen hat, bei diesem Vorschlag zu denken. Zu guter Letzt will man den Rentenumwandlungssatz bei den Pensionskassen stark reduzieren. Im März 2010 findet die entsprechende Volksabstimmung statt. Dies hätte zur Folge, dass die Renten massiv gekürzt würden. Das können gut und gerne einige tausend Franken pro Jahr sein. Vor etwa drei Monaten hat der Bundesrat beschlossen, die BVG-Gelder im Jahre 2010 auch nur mit 2 Prozent zu verzinsen. Einige Tage später konnte man in der Zeitung lesen, dass die Pensionskassen in den ersten neun Monaten des Jahres 2009 auf den Wertpapieren über 10 Prozent Gewinn erzielt haben. Inzwischen wurde von offizieller Seite auch bereits Entwarnung bei den Pensionskassen gegeben. All die aufgeführten Punkte sind das Resultat der bürgerlichen Mehrheit in Bern. Sie werden allesamt von der SVP unterstützt. Auch der neue SVP-Kandidat verfolgt diese Haltung. Dass auch die Familienpartei CVP teilweise diesen Abbau unterstützt, ist nicht begreiflich. Es ist Zeit, dass den Stimmbürger/-innen, insbesondere den Jungen, die Augen geöffnet werden, denn sie sind die Leidtragenden dieser Politik. Daher wählt Ende Januar Roberto Zanetti in den Ständerat, er ist der Garant für eine vernünftige, konsensfähige Sozialpolitik.
MARKUS STAUFFIGER, DULLIKEN

Mit Herzblut und scharfem Verstand
Was Roberto Zanetti zum idealen Ständerat macht Ich wähle Roberto Zanetti, weil er sich mit grossem Engagement für die Minderheiten einsetzt. Er kann etwas bewegen, arbeitet lösungsorientiert und zielstrebig – dies hat er in den letzten Jahren immer wieder bewiesen. Seine Fähigkeit, auch in schwierigen Situationen zu kämpfen und mit grosser Überzeugungskraft für seine Ziele einzustehen, macht ihn zum idealen Ständerat. Ich bin überzeugt, dass Roberto Zanetti unseren Kanton mit Herzblut und scharfem Verstand optimal in Bern vertritt. MARLENE GRIEDER, WANGEN

Arbeitnehmervertreter ins Stöckli
Nochmals Zanetti wählen Jetzt entscheidet sich im zweiten Wahlgang, wer die Nachfolge des verstorbenen Aschi Leuenberger im Ständerat einnehmen soll. Für mich kommt hier nur Roberto Zanetti in Frage, der im ersten Wahlgang zu Recht deutlich an der Spitze lag und aus allen politischen Lagern Stimmen erhielt. Er wird zusammen mit dem freisinnigen Gäuer Rolf Büttiker den Kanton Solothurn gut vertreten. Und er wird – das hat er bisher bewiesen – sich engagiert und kompetent, insbesondere für die einfachen Leute und die Lohnabhängigen, einsetzen. Die Ständeratswahl ist noch nicht entschieden, darum braucht es jetzt jede Stimme.
HERBERT FRIEDLI, KAPPEL


Für einen starken Kanton Solothurn

Roberto Zanetti in Ständerat Bei Ständeratswahl vom 24. Januar kommt es darauf an, dass unser Kanton als Wohn- und Arbeitsort attraktiv bleibt. Und es müssen grosse Anstrengungen darauf verwendet werden, die Attraktivität in Zukunft noch deutlich zu steigern. Ich denke besonders an Konkurrenzfähigkeit unseres Kantons in Sachen Bildung, öffentlicher Verkehr und Gesundheitswesen. Roberto Zanetti wird sich für die Anliegen unseres Kantons auf Bundesebene einsetzen und die richtigen Weichen stellen, damit der Kanton Solothurn auch künftig den nötigen finanziellen Freiraum hat, um seine Aufgaben erfüllen zu können. Er wird sich für unsere Sozialversicherungen einsetzen, damit sie auch künftig Menschen, die aus dem Arbeitsprozess fallen oder krank werden, sachgerecht unterstützen. Er wird sich für Steuerreformen stark machen, die zur Umverteilung beitragen und das Prinzip der Besteuerung nach wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit wieder gewichten. Roberto Zanetti setzt sich für die Menschen im Kanton Solothurn und damit für einen starken Kanton Solothurn ein. Ich wähle am 24. Januar 2010 Roberto Zanetti in den Ständerat.
SUSANNE SCHAFFNER-HESS, KANTONSRÄTIN SP, OLTEN

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