Leserbriefe in der Solothurner Zeitung vom 13. Januar 2010

Zielbewusst
Politik bestimmt unser Leben. Auch deshalb mache ich leidenschaftlich gerne Politik. Umso mehr macht mir heute die politische Stimmung auch als Familienvater grosse Sorgen. Alle werden gegeneinander ausgespielt. Das schadet der Zukunft unseres Kantons und unseres Landes. Der andauernde wirtschaftliche Stillstand führt zu immer härteren Verteilungskämpfen. Wir brauchen daher wirtschaftliches Wachstum und ein sozialeres Umfeld, auch die Menschen mit bescheidenerem Einkommen ihren Lebensunterhalt bestreiten können. Wir brauchen Politiker, die wirtschaftspolitisch kompetent sind und für eine soziale Schweiz eintreten. Auch im Ständerat. Es geht darum, die Interessen unseres Kantons konsequent und fundiert zu vertreten. Deshalb empfehle ich Roberto Zanetti – einen Politiker zum Anfassen – in den Ständerat zu wählen. MARKUS BAUMANN, DERENDINGEN

Politiker mit Beharrlichkeit
Wir Solothurner haben die Möglichkeit mit Roberto Zanetti eine vielseitige und äusserst kompetente Persönlichkeit in den Ständerat zu wählen. Als Gemeindepräsident von Gerlafingen hat er an vorderster Front für den Erhalt von Arbeitsplätzen gekämpft, als Volkswirtschaftsdirektor hat er neue Arbeitsplätze in den Kanton geholt. Dies hat er erreicht dank seiner Beharrlichkeit und seinem Verhandlungsgeschick. Sowohl mit «Büezern» als auch mit Managern findet er den richtigen Ton und kann überzeugen. Solche Politiker, die anpacken und etwas bewegen, braucht unser Kanton in Bern. STEFAN HUG-PORTMANN, BIBERIST

Frische Ideen
Warum Sie Roberto Zanetti in den Ständerat wählen sollten? Weil er eine überzeugende Persönlichkeit mit Sachund Sozialkompetenz ist. Er verfügt nicht nur über einen beeindruckenden politischen Rucksack gefüllt mit Energie und frischen Ideen, sondern er kann auch auf Menschen zugehen und ihnen zuhören. Ich bin davon überzeugt, dass er im Ständerat viel bewegen wird. ANDY RUF, RICKENBACH

Wir haben die Wahl
Es stehen Ständeratswahlen an. Der Stil der Leserbriefe wird zusehends gehässiger und aggressiver. Die menschenverachtende Rhetorik eines bekannten Goldküstenmillionärs ist offenbar salonfähig geworden. Hüben wie drüben. Dies macht mir Angst. Denn Gehässigkeit ist eine Vorstufe von Hass, und wir wissen, was Hass zwischen Bevölkerungsschichten auslöst. Die Nachrichten sind täglich voll davon. Wer glaubt, dies könne hier nicht passieren, der verdrängt die Geschichte. Den Nachbarn zu verunglimpfen, nur weil er andere Ansichten hat, ist meist der Anfang vom Ende einer friedlichen Gesellschaft. Wir müssen wieder zurückfinden zum anständigen Miteinander. Wir brauchen dafür politisch tätige Personen, welche Menschenfreunde sind. Die, die Menschen lieben und ihnen mit Empathie begegnen. Politiker wie Aschi Leuenberger, Willi Ritschard und Ernst Mühlemann waren oder Adolf Ogi noch ist. Wir haben die Wahl. Wir können die Weichen stellen, die Politik wieder wärmer und menschenfreundlicher machen. Nur, mit welchem der drei Kandidaten? Ich persönlich spüre nur bei einem der Kandidaten diese empathische Freude an Menschen jeglicher Couleur. Beim Wirtschaftsvertreter der Büetzer aus Gerlafingen. PETER BÜHLMANN, MATZENDORF

Warum Roberto Zanetti wählen?
Wieso ich Roberto Zanetti in den Ständerat wähle? Weil er durch seine Mitarbeit im National-, Regierungs- und Kantonsrat die verschiedensten politischen Probleme kennt. Seine Erfahrungen kann er engagiert im Ständerat einsetzen. Weil sein Sinn für soziale Gerechtigkeit und für Chancengleichheit den Arbeitnehmern zugutekommen und er sich für ein intaktes Gesundheitswesen einsetzen wird. Weil ihm neben der Sozial- die Wirtschaftspolitik nicht fremd ist. Seine kooperative und zuverlässige Art, seine Menschlichkeit und sein Vermögen, sich für gute Lösungen einzusetzen, prädestinieren ihn für einen kompetenten Ständerat. Neben dem Solothurner Rolf Büttiker, der die bürgerliche Politik vertritt, ist Roberto Zanetti die ideale Ergänzung für die Vertretung unseres Kantons im Ständerat. CLIVIA WULLIMANN, GRENCHEN

Ist bereits alles klar?
Oft habe ich in den letzten Wochen den Satz gehört: «Bei dieser Ausgangslage ist der Röbu so gut wie gewählt?». Klar sind die Voraussetzungen für Roberto Zanettis Wahl sehr gut. Wie der erste Wahlgang zeigte, vermag er von allen Kandidaten am besten zu überzeugen. Gewählt wird aber erst in 12 Tagen. Und zweite Wahlgänge abseits von andern Vorlagen bergen die Gefahr einer schlechten Stimmbeteiligung. Wer also Roberto Zanetti wirklich im Ständerat haben möchte – und dafür ist er zweifellos geeignet – der muss unbedingt auch am 2. Wahlgang teilnehmen. MARTIN STRAUMANN, TRIMBACH

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